Finden Sie schnell 3d prototypen für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

3D-Laserscanning

3D-Laserscanning

Die 3D-Technologie ist für die Architektur- und Bauplanung von großer Bedeutung. Aus diesem Grund setzen wir bei Fleischmann Vermessung auf Laserscanning und die Building-Information-Modeling (BIM) Methode. Aus den Laserscandaten werden 3D-Punktwolken generiert und die einzelnen Scans zu einem Gesamtmodell zusammengefügt. Komplexe räumliche Strukturen können in höchstem Detailierungsgrad wiedergegeben werden. Die Erfassung von Objekten mittels Laserscanner erfolgt berührungslos und ist lichtunabhängig. Aus den gewonnenen Daten werden u.a. Grundrisse und Ansichten erstellt und es lassen sich so beliebig viele Schnitte, Objektlisten und Flächenauswertungen generieren. Der Laserscanner bietet uns die Möglichkeit vollständige und homogene 3D-Modelle von Objekten, Gebäuden und Strukturen zu erzeugen. Seit Mitte 2018 sind wir zusätzlich in der Lage aus den Laserscandaten 3D-Modelle und Pläne für die Architektursoftware Archicad zu erzeugen und können somit an unsere Kunden direkt ein Archicad .pln-File liefern.
3D-Frästeile

3D-Frästeile

Hochpräzise 3-D Frästeile, Prototypen, Serienfertigung, Unterstützung in der Konstruktion. Cost reduction durch fertigungsfreundliche Bauteilanpassung. Nichts ist zu komplex.
3D Druck für Prototypen & Serienfertigung

3D Druck für Prototypen & Serienfertigung

Der prominenteste Vorteil der additiven Fertigung ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die Objekte hergestellt werden können. 3D gedruckte Bauteile sind längst nicht mehr nur Prototypen sondern es geht immer mehr in Richtung Serienfertigung. Die Hohe Teile Qualität, die funktionalität und die kurzen Lieferzeiten sind nur einige der Vorteile. Das ist auch der Grund warum immer mehr Industrie- und Maschinenbauunternehmen auf Additiv gefertigte Bauteile setzen. Deutlich günstigere Herstellungskosten. Risiko-Reduzierung in der Produktentwicklung Individualisierung Ihrer Bauteile Design-Freiheiten durch additive Fertigung Nachhaltig, weil nur das Material verdruckt wird, was auch tatsächlich benötigt wird.